Kurzüberblick
- Objekt: Marketingagentur mit 750 m² Loftfläche in Berlin-Mitte
- Ausgangslage: Wechselnde Reinigungsteams, Qualitätsschwankungen, fehlende Priorisierung von Glas/Whiteboards und sensiblem Technikschutz
- SEGRA Reaktionszeit: Objektbegehung innerhalb von 24 h, Konzept & Angebot im Anschluss
- Leistungspaket: Dreimal wöchentliche Unterhaltsreinigung (Mo–Fr, 20–23 Uhr) durch feste, geschulte Mitarbeitende
- Schwerpunkte: pH-neutrale Glas-/Whiteboardpflege, antistatische Technikreinigung, wöchentliche Tischreinigung bei Clear-Desk-Prinzip, monatliche Glasreinigung im Eingangsbereich, quartalsweise Grundreinigung der Küchengerätschaften
- Ergebnis: Über 7 Monate stabile Zusammenarbeit; repräsentative Meetingräume, streifenfreie Glasflächen und rückstandsfreie Whiteboards, ruhigere Abläufe, deutlich weniger Reklamationen
Die Ausgangslage
Als uns die Anfrage erreichte, war der Wunsch glasklar: Die Agentur in Berlin-Mitte wollte morgens in ein sauberes Office starten, Kundentermine souverän wahrnehmen und nicht länger hinter der Reinigung her sein.
750 m² Loftfläche, viel Glas und Whiteboards, dazu sensible Technik – genau die Mischung, bei der eine Büroreinigung für Agenturen nicht nur sauber, sondern vor allem gut organisiert und materialschonend sein muss.
Wir haben uns das Objekt gemeinsam mit unserem Objektbetreuer Christian angesehen und schnell erkannt, worum es wirklich geht: verlässliche Routinen, die kreative Prozesse nicht stören und ein Ergebnis, das sichtbar Professionalität ausstrahlt.
Wer ist der Kunde?
Der Auftraggeber ist eine etablierte Marketingagentur mit regelmäßigem Kundenverkehr, Workshops und Pitches. Das Team arbeitet offen und kollaborativ, nutzt Glaswände als Ideenflächen und setzt in Meetings auf große Displays und Konferenztechnik.
Genau deshalb brauchen wir bei dieser Büroreinigung besondere Sorgfalt: Streifenfreie Glaspflege, rückstandsfreie Whiteboards und ein sicherer Umgang mit Hardware gehören hier zum Tagesgeschäft.
Was war das Problem – und warum wurde SEGRA kontaktiert?
Vor unserer Zusammenarbeit wechselten die Reinigungsteams häufig, Zuständigkeiten waren unklar, und Reinigungszeiten kollidierten mit späten Präsentationsvorbereitungen. Die Folge waren Schlieren auf Glas, Markerreste auf Whiteboards und das ungute Gefühl, jeden Tag neu koordinieren zu müssen.
Ziel war ein Reinigungskonzept, das die Agentur repräsentativ hält, die Technik schont und im Hintergrund läuft.
Auffälligkeiten bei unserer Vor-Ort-Begehung
Bei unserem Besuch zeigte sich ein Bild, das wir in Agenturen öfter antreffen: viel Dynamik, viele Termine, wenig Puffer. Reinigungsarbeiten, die „mitgemacht“ wurden, statt geplant zu sein, und ein Feedbackkanal, der zu langsam war. Whiteboards wurden nicht fachgerecht gereinigt und zeigten Schatten, in der Kaffee-Ecke sammelten sich Spuren intensiver Nutzung, Computermäuse und Tastaturen waren voller Krümel und Rückstände und Monitore wurden nicht vernünftig entstaubt – besonders störend am morgen, wenn die Sonne tief steht und auf die Bildschirme trifft.
Kurz: Es fehlte ein System, das zur Arbeitsweise der Agentur passt und ihre Bedürfnisse versteht.
Herausforderungen bei dieser Büroreinigung
Die Rahmenbedingungen machten den Auftrag anspruchsvoll:
- Kundentermine. Sie können kurzfristig anstehen, also müssen Meetingräume zu Beginn des Arbeitstages jederzeit präsentabel sein.
- Hohe Technikdichte. Monitore, Dockingstations und Konferenzsysteme reagieren empfindlich auf Feuchtigkeit und aggressive Chemie.
- Typische Agentur-Dynamik. Brainstormings bis spät abends, Whiteboards im Dauereinsatz und kurzfristige Terminänderungen.
Eine Büroreinigung für die Agentur musste daher zwei Dinge leisten: konsequente Priorisierung der sichtbaren Flächen und störungsfreie Abläufe in einem verlässlichen Zeitfenster.
Unsere Lösung / Umsetzung
Schritt 1: Analyse
Wir haben uns zunächst ein genaues Bild von der Flächenaufteilung gemacht: Meetingräume, Open-Space, Coffee-Bar und Sanitärbereiche wurden gesondert betrachtet. Auf dieser Basis haben wir einen digitalen Reinigungsplan erstellt, der zu reinigende Räumlichkeiten, Zuständigkeiten, und Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Technik und Datensicherheit eindeutig regelt. So konnten wir sicherstellen, dass die Reinigung nicht nur gründlich, sondern auch messbar wird.
Schritt 2: Frequenz & Zeitfenster
Wir haben der Agentur empfohlen, die Unterhaltsreinigung dreimal pro Woche von Montag bis Freitag jeweils zwischen 20 und 23 Uhr durchzuführen. Dieses Zeitfenster vermeidet Kollisionen mit kreativen Abendphasen. An Tagen mit erhöhtem Kundenverkehr priorisieren wir die Meetingräume, damit diese morgens ohne jeglichen Zusatzaufwand bereit sind.
Schritt 3: Materialgerechte Pflege
- Für Glaswände und Whiteboards setzen wir pH-neutrale Reiniger ein, die streifenfrei trocknen und Markerreste zuverlässig lösen, ohne die Oberfläche zu schädigen.
- Displays und Konferenztechnik werden ausschließlich mit antistatischen Mitteln und gesonderten Mikrofasertüchern gepflegt.
- Gemeinsame Sanitär- und Küchenräume bedürfen besonders hygienischer Pflege. Dazu nutzen wir Neutralreiniger, Kalklöser und Desinfektionsreiniger. So bleiben die Räumlichkeiten kalkfrei, keimfrei, ganz ohne schädliche Chemikalien.
Ein Farbcodesystem in unserem digitalen Reinigungsplan und auf den Reinigern trennt Technikzonen, Allgemeinflächen, Küche und Sanitär hygienisch sauber voneinander.
Schritt 4: Tischreinigung
Einmal pro Woche (vorzugsweise Freitags) führen wir eine gründliche Tischreinigung durch. Dabei werden Oberfläche, Maus, Tastatur und Monitore gründlich gereinigt, damit man mit klarem Kopf am nächsten Morgen in den Tag starten kann. Hierbei achten wir besonders auf Diskretion und Datensicherheit.
Besonders sinnvoll ist hierfür ein eingeführtes Clear-Desk Prinzip, nach dem Tische frei bleiben und keine persönlichen Gegenstände nach Feierabend zurückgelassen werden.
Schritt 5: Zusatzleistungen
Um den ersten Eindruck am Eingang zu stärken, reinigen wir die Glasflächen im Eingangsbereich monatlich mit besonderer Gründlichkeit. Die Coffee-Bar, Mikrowelle, Kühlschrank und was noch in der Küche anzutreffen ist, unterziehen wir quartalsweise einer Grundreinigung, bei der wir Fette, Kalk und Gerätschaften besonders gründlich angehen.
Schritt 6: Kommunikation & Qualitätssicherung
Rückmeldungen laufen über einen kurzen WhatsApp-Draht direkt zu unserem Team, sodass kleine Themen nicht zu großen werden.
Unser Qualitätsmanagement ist ISO-gestützt: Checklisten, Stichproben und dokumentierte Einsatzzeiten schaffen Transparenz. Christian weist neue Teammitglieder persönlich ein, damit jeder Handgriff sitzt und die Büroreinigung in der Agentur zuverlässig auf dem gleichen Niveau bleibt.
Ergebnisse & Nutzen für den Kunden
Der Kunde war von unserer Arbeit schnell überzeugt
- Besonders der Empfangsbereich und die Meetingräume wirken morgens deutlich frischer, Glasflächen sind streifenfrei, Whiteboards sofort einsatzbereit.
- Die Technik zeigt keine Wischspuren: Displays und Konferenzsysteme bleiben klar und unbeschädigt.
- Gleichzeitig ist Ruhe in die Abläufe eingekehrt: Die Reinigung geschieht sichtbar, aber unauffällig – sie läuft mit, statt zu stören.
Das Team berichtet von spürbar mehr Konzentration durch ein ordentliches und sauberes Umfeld. Gäste loben die Professionalität der Räume vermehrt. Reklamationen sind selten geworden und werden über den direkten Kanal zügig gelöst.
Auch nach sieben Monaten Zusammenarbeit halten wir die Qualität konstant – mit denselben vertrauten Gesichtern vor Ort und einem Plan, der verlässlich funktioniert.
Stimme der Büromanagerin:
„SEGRA hat nicht nur gereinigt – sie haben unseren Agenturalltag geordnet. Die Meetingräume sind morgens präsentabel, Whiteboards ohne Markerreste, die Technik bleibt unberührt. Diese Mischung aus Präzision, Ruhe und Tempo merkt man sofort – wir fühlen uns mit SEGRA rundum gut aufgehoben.“
– Büromanagerin (Name auf Wunsch anonymisiert).
Gut zu wissen
Ein sauberes Büro hat nachweisbar positive Auswirkungen auf das Team.
Ein sauberes Büro wirkt wie ein “stiller Teamkollege”: Es lenkt nicht ab, es unterstützt.
- Wenn Boden, Glasflächen und Whiteboards morgens blitzblank und bereit sind, startet das Team fokussierter in den Tag, Meetings laufen runder und kreative Sessions bleiben länger produktiv.
- Hygiene in Küche und Sanitär senkt die Keimlast, reduziert Ausfälle und signalisiert Wertschätzung – wer in einer gepflegten Umgebung arbeitet, geht automatisch sorgfältiger mit ihr um.
- Wir beobachten regelmäßig, dass sich die Stimmung spürbar entspannt, wenn die Büroreinigung zuverlässig funktioniert: weniger Diskussionen über „Wer macht was sauber?“. Es bleibt mehr Energie für Kunden, Inhalte und gute Ideen.
Worauf wir bei der professionellen Büroreinigung einer Agentur achten
- Entscheidend ist, dass das Reinigungskonzept die Realität Ihres Alltags trifft. Meetingräume und Eingangsbereich brauchen Priorität, weil dort der erste Eindruck entsteht: Whiteboards und Glasflächen verdienen eigene, materialgerechte Routinen, damit weder Rückstände noch Schlieren bleiben.
- In Technikzonen sollten ausschließlich antistatische Mittel und separate, weiche Tücher zum Einsatz kommen – Displays mögen keine Feuchtigkeit, keine Allzweckreiniger und zerkratzen schnell bei harten Küchenhandtüchern.
- Zu beachten ist außerdem auf eine klare Trennung der Hygienebereiche, damit Küche, Sanitär und Allgemeinflächen nicht „über Kreuz“ gereinigt werden.
- Genauso wichtig ist die Kommunikation: ein fester Ansprechpartner, kurze Wege für Rückmeldungen und transparente Checklisten, damit Qualität sichtbar bleibt. Wenn diese Basics stehen, wird die Büroreinigung zu einem planbaren Teil Ihres Workflows – und nicht zum Störfaktor.
Wie oft sollte man ein Büro (z. B. eine Agentur) reinigen lassen?
Die Frequenz hängt von Teamgröße, Kundenverkehr und Nutzungsintensität ab, in der Praxis bewährt sich jedoch eine Unterhaltsreinigung an drei bis fünf Tagen pro Woche.
- Wer viele Termine vor Ort hat, fährt gut damit, Meetingräume täglich zu priorisieren, während Open-Space-Flächen und Flure im festen Rhythmus abends oder frühmorgens gepflegt werden.
- Ergänzend lohnt sich ein wöchentliches Tischreinigungs-Programm – idealerweise nach Clear-Desk-Prinzip – damit Arbeitsplätze hygienisch bleiben, ohne persönliche Gegenstände zu verschieben.
- Glas im Eingangsbereich braucht meist einen monatlichen Rhythmus.
- Kaffee-Ecken, Kühlschränke und Mikrowellen profitieren quartalsweise von einer gründlicheren Behandlung.
So bleibt Ihre Büroreinigung in Berlin verlässlich, ohne unnötige Leerlaufzeiten zu erzeugen.
Fazit – Was diese Case Study zeigt
Diese Fallstudie zeigt, wie eine Büroreinigung für Agenturen aussehen kann, wenn sie konsequent auf den Arbeitsalltag abgestimmt ist: priorisierte Besucherflächen, technikfreundliche Mittel, dokumentierte Prozesse und eine Kommunikation, die im Alltag wirklich funktioniert.
Wenn Sie wissen möchten, wie dieses Setup bei Ihnen aussehen könnte, werfen Sie gern einen Blick auf Unsere Leistungen im Bereich Büroreinigung in Berlin oder kommen Sie direkt auf uns zu: Jetzt unverbindlich Kontakt aufnehmen.